Kursleiter Claudio Protopapa und dem Pfarrer Manfred Stuber das Projekt "Heimat" im Rahmen der Veranstaltung "Abendkirche" am 11. März 2012 in der Heiliggeistkirche in Bern.
Manfred Stuber hielt sich längere Zeit zur Betreuung des Schweizerkontingents der KFOR-Truppen im Kosovo auf und wurde dort auch mit den Themen Heimweh und Heimat konfrontiert.
Aus einem anregenden Prozess der 12 M-art-Schüler entstanden ganz unterschiedliche, zum Teil kontroverse Bilder und Interpretationen.
Karin |
Ned jede lost ne gärn dr Jodu...doch Jodu isch a auti Schwizertradition...u somit für mi Heimat.
Rosmarie |
Heimat ist für mich - mein Heim - mein Zuhause.
Rosmarie |
Heimat isch, wenn iig im Radio d`Stoumäldig i mir ä Muetersprach cha lose u derzu no ä Schlychwäg kennä.
Claudia S. |
Ich bin dankbar, dass ich in diesem Land leben darf. Auf
meinen Touren staune ich immer wieder neu über Gottes wunderbare Schöpfung.
Nadine |
nach den ferien, vom flugzeug aus die berge sehen und wissen, man kommt nach hause
Stefanie |
I der Natur isch d' Ussicht gränzelos!
Samuel |
Die Möglichkeit mitzubestimmen, ist ein Geschenk . Aber dieser Mahnfinger! Ein rechter Staatsbürger geht abstimmen! Der Druck der Gemeinschaft. Heimat kann auch eng sein!
Samuel |
In einer hektischen, kalten U-Bahn Station. Heimat in der Verbundenheit mit dem geliebten vierbeinigen Freund. Heimat im Verbundensein mit den Freunden durch das Mobiltelefon.
Susanne Braucht es heute noch Schweizer Filme? |
Herbert |
Heimat: Die sieht von aussen nicht zwingend gleich aus, wie von innen. Wie hier die Rückseite des Matterhorns. Und: lernt man die Heimat nicht erst dann kennen, wenn man sie auch einmal von aussen betrachtet?
Claudia K. Vergangenheit, Kindheitserinnerungen, Nostalgie |
Petra |
Heimat isch für mi wi ne Hafeplatz - hie bini verbunde u hie ghöreni häre. Ig cha mi aber jerderzyt löse, nöis entdecke u wider heich.
Christian |
es gibt Dinge, die gibt es nur in der Heimat
Die Schweiz ist auch meine Heimat..
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