Donnerstag, November 22, 2012

Ursulas Blog

(Bild: Ursula Ohnewein)

Wunderschöne Bilder ihrer letzten Ausstellung zeigt Ursula aus der DonnerstagTagklasse auf ihrem Blog. Unbedingt vorbeischauen!

Donnerstag, Oktober 11, 2012

Life is...


(Quelle: Typography served)

And the winner is....



Meine lieben M-ArtlerInnen :-)
Was sage ich euch immer? Zeigt eure Bilder! Macht mit bei Wettbewerben!

Dass sich dies lohnen kann, hat Daniela aus der DonnerstagTagklasse jetzt erfahren. Sie hat ein Bild aus der Reihe "Sommergefühle" (das war ja die Aufgabe über die Sommerferien) beim Fuji-Wettbewerb auf FB eingereicht und den ersten Platz geholt! Ganz härzlechi Gratulation!!

Hier gehts zu ihrem Blogeintrag.

Samstag, August 25, 2012

Mit der Kamera schauen

Ursula Ohnewein aus der DonnerstagTagklasse macht eine Ausstellung mit dem Titel "Mit der Kamera schauen".
Ich find das super, und wenn ihr Sonntag, 2. September Zeit habt, kommt doch zur Vernissage :-)

Für Details bitte das Bild anklicken:

Donnerstag, August 23, 2012

Sandras Blog



Sandra aus der Freitag M-Art Klasse hat ihr Blog ebenfalls online.
Seht doch einfach mal vorbei: klickt hier!

Sonntag, August 19, 2012

Tessinwochenende



Dieses Wochenende verbrachten die Freitag M-Artklasse und ich im Tessin. Christine, welche seit 25 Jahren dort lebt, zeigte uns super Fotoplätze und war eine hinreissende Gastgeberin. GRAZIE di cuore! Ich bin gespannt auf die Fotos, die ihr alle gemacht habt!

Wenn ihr hier klickt, seht ihr einige Behind-the-scenes Bilder :-) Have fun!

Donnerstag, August 16, 2012

Sarahs Blog



Sarah aus der DonnerstagTag M-Art Klasse hat ihr Blog ebenfalls online.
Seht doch einfach mal vorbei: klickt hier!

Montag, Juli 02, 2012

Danielas Blog



Daniela aus der DonnerstagTag M-Art Klasse hat ihren Blog fertiggestellt.
Seht doch einfach mal vorbei: klickt hier!

Donnerstag, Juni 28, 2012

Neue Blogs mit der Donnerstagklasse

Wir haben heute begonnen, mit der DonnerstagTag M-Art Klasse Blogs zu gestalten.
Dieser Post entstand im Rahmen des Unterrichts zur Demonstration.

Als Hausaufgabe wurden emotionale Portraits fotografiert. Hier seht ihr ein Resultat:

Was ist das für eine Emotion?

Hier gehts zum M-Art Fotoblog.

Donnerstag, Mai 03, 2012

Alles neu, macht der Mai

Bei strahlendem Sonnenschein machten wir uns auf den Weg ins Abenteuer M-Art.
Die Aufgabe war es, ein "Hammerbild" zu machen :-)
...vielleicht auch eines, welches symbolhaft diesen Beginn in einer neuen Welt zeigt...


Daniela

Judith

Natalie

Ralf

Sarah

Susanne

Ursula

Donnerstag, April 19, 2012

Heimat in der Heiliggeistkirche

Im Rahmen des M-art Fotografiegrundkurses realisierte die Donnerstagabendklasse zusammen mit dem
Kursleiter Claudio Protopapa und dem Pfarrer Manfred Stuber das Projekt "Heimat" im Rahmen der Veranstaltung "Abendkirche" am 11. März 2012 in der Heiliggeistkirche in Bern.
 Manfred Stuber hielt sich längere Zeit zur Betreuung des Schweizerkontingents der KFOR-Truppen im Kosovo auf und wurde dort auch mit den Themen Heimweh und Heimat konfrontiert.
 Aus einem anregenden Prozess der 12 M-art-Schüler entstanden ganz unterschiedliche, zum Teil kontroverse Bilder und Interpretationen.


Karin
Ned jede lost ne gärn dr Jodu...doch Jodu isch a auti Schwizertradition...u somit für mi Heimat.



Rosmarie
Heimat ist für mich - mein Heim - mein Zuhause.




Rosmarie
 Heimat isch, wenn iig im Radio d`Stoumäldig i mir ä Muetersprach cha lose u derzu no ä Schlychwäg kennä.



Claudia S.
Ich bin dankbar, dass ich in diesem Land leben darf. Auf meinen Touren staune ich immer wieder neu über Gottes wunderbare Schöpfung.




Nadine
nach den ferien, vom flugzeug aus die berge sehen und wissen, man kommt nach hause




Stefanie
I der Natur isch d' Ussicht gränzelos!




Samuel
Die Möglichkeit mitzubestimmen, ist ein Geschenk . Aber dieser Mahnfinger! Ein rechter Staatsbürger geht abstimmen! Der Druck der Gemeinschaft. Heimat kann auch eng sein!




Samuel
In einer hektischen, kalten U-Bahn Station. Heimat in der Verbundenheit mit dem geliebten vierbeinigen Freund. Heimat im Verbundensein mit den Freunden durch das Mobiltelefon.



Susanne

Braucht es heute noch Schweizer Filme?

Herbert
Heimat: Die sieht von aussen nicht zwingend gleich aus, wie von innen. Wie hier die Rückseite des Matterhorns. Und: lernt man die Heimat nicht erst dann kennen, wenn man sie auch einmal von aussen betrachtet? 




Claudia K.

Vergangenheit, Kindheitserinnerungen, Nostalgie



Petra
Heimat isch für mi wi ne Hafeplatz - hie bini verbunde u hie ghöreni häre. Ig cha mi aber jerderzyt löse, nöis entdecke u wider heich. 



Christian
es gibt Dinge, die gibt es nur in der Heimat 

Dienstag, April 10, 2012

Ein Gedicht

Vernissage "Elemente"-Nachlese, Teil 1

Die Freitag-M-Art Klasse hat mich - Tim -  an der Vernissage mit Geschenken überrascht. Das hat mich sehr gefreut (auch wenn´s mir immer ein wenig peinlich ist)! Und jetzt möchtet ihr sicherlich wissen, was dies für Geschenke sind....
Nun, das kann ich nicht einfach so sagen.... ich muss dazu noch einige Fotos machen (und wer das Gedicht wirklich aufmerksam liest, kann erahnen, um was es sich handelt).
Aber ein Geschenk kann ich mit Worten sagen: Jeannine hat ein Gedicht verfasst und dies (obwohl sie - nach eigenen Angaben - sehr nervös war) an der Vernissage bravourös vorgetragen. Ich will Euch dieses Gedicht nicht vorenthalten und sage Dir, Jeannine, 1000 Dank!
Und auch 1000 Dank der Klasse für all die Geschenke! Dies freut und rührt mich sehr!


Tim

Mir wei no chli öppis vom Tim verzeuä,
für das chasch du di grad da id Mitti steue.
Danke wöi mir dir hüt säge, 
mau anders uf bsunderi Wäge.

Vier Semeschter si mir jetz scho bi dir,
z`Fachwüsse het sich guet entwicklet über d Fotografie.
Bländi, Optik u Photoshop si üs garnümm so frömd,
du hesches üs biebracht wie a Fründ.
M- Art isch es guets Fach, 
am Friti si mir nämlech immer vou bi dr Sach.

Gäu es isch nid immer eifach gsi mit üs, het haut Bärnergringe ou derbi. 
Hesch du öppis üs erklärt, und dr Satz beändet, chunnt sicher nämlech grad die Frag.
Am Fritig isches für di gnietig, 
mir si haut aube chli übermüetig.

Si mir froh louft im M-Art nid immer aus Stur nach Mass 
u we mir de chli Müedi gspüre, 
gö mir id Caffeteria füre. 
Ou bim Kafi wärdä heissi Themene diskutiert, 
ja gäu Tim, es isch hert u scho wird wieder phylosophiert.

Ersch grad si mir no ufem Mont Vully gsi,
Ändi Oktober, und chaut ischs gsi. 
Dr Tim het gfrohre wienemore.
Guet het no öpper a Jagge fürig gha, 
so het de dr Tim nüm so müesse chaut ha.

Und weisch no üse gmüetlech Fondueabe, 
nach chli Bier u Wy het sich mänge afa wage… 
Mir hei brichtet u brichtet 
u mängs Thema vernichtet. 
Du chasch nämlech nid nur guet diktiere, 
sondern nach chli Aukohou ou bsunders lang diskutiere. 
Somit wird es Feschtli sicher nid vom Tim beändet. 
De wird nämlech no lang nid Firabe gmacht 
u de Tim wot feschte di ganzi Nacht.
Bisch du aber mitem Urs ungerwägs so het er sini Pflichte, 
er wird di de scho ungerbräche bim dichte…

Ja Tim, scho mängs schöns Abentür u Feschtli hei mir dörfe ha mit dir. 
Uf di isch Verlass,
das weiss d Fritigsklass, 
du bisch haut eso, da wird nüt erzwängt, 
geng es bitzeli hü, aber nid z gschprängt.

Doch du bisch immer für üs da; we mir Frage hei, bisch parat. 
Tag u Nacht dörfe mir dir alüte, 
bis dir de d Ohre düe lüte.
Mir hei meischtens es chlises Problem, u tüe haut chli z weni studiere 
u üs sofort a Tim manifestiere. 
Es si meischtens zwöitsemeschter Frage, oder gar no schlimmer.
Da chasch du säge was du wosch,
nimm doch wieder einisch de Kelby zur Hand, u bis ke Frosch.

Ja Tim, vo dir gäbs no vieu z verzeue, 
iz wöi mir di aber nüm lenger blosssteue. 
Iz mues ig nämlech chli verschnufe, 
schüsch leits mi ufe Huufe.

Mir wei dir eifach DANKE säge 
u häbe dir es Gschänkli entgäge.
Mir wüsse, du bisch a grosse Ampelmännchen Fän.
Es isch für di sehr gediege, 
drum hei mir vo Berlin es Päckli la iflüge.

Nur eis muesch no wüsse: dr Kochschurz isch fürs Gitti, dini liebi Frou.
Viellech wird sie dir de eis panniere,
aber du chasch ihre de verzöue die ganzi Sach 
mit der M-Artklass.

RSS Feed


Ich habe heute mit der Facebook-App RSS Graffiti dieses Blog mit der M-Art Facebookseite verbunden.
Das heisst, wenn ihr hier auf diesem Blog einen Artikel schreibt, erscheint dieser automatisch (nach einer gewissen Zeit, also habt Geduld, wenn ihr checken wollt) auch auf der Facebookseite. Praktisch, nicht? :-)

Samstag, März 24, 2012

Neu!

Bei strahlendem Sonnenschein hat heute die neue Samstagklasse begonnen. Und -wie alle Ex-M-ArtlerInnen wissen - werfe ich die "Neulinge" zuerst "ins kalte Wasser". :-)
Die Aufgabe war, ein erstes Bild für den Blog, ein Begrüssungsbild zu fotografieren:

Bild: Andy

Bild: Gerald

Bild: Tamara

Bild: Marc

Bild: Marianne

Bild: Pascal

Bild: Ramona

Bild: Sädy

Bild: Tim

Egal wie weit der Weg ist, man muss den ersten Schritt tun.
Mao Tse-tung

Freitag, März 16, 2012

SemesterENDE...

Wunderschönes Wetter begleitete uns an unserem letzten M-Art Tag des 4. Semesters. Nach den letzten Vorbereitungen für unsere Ausstellung fotografierten wir alle ein Semesterabschlussbild:

Christine




Jeannine

Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben.
(Cicely Saunders)

Urs

Ein Spiegelbild meines fotografischen Werdegangs... ich stehe dauernd unter Strom, und mit meinen Ideen und Experimente springe ich von Mast zu Mast. Rastlos und unermüdlich hinterlässt diese Leidenschaft wichtige Linien und Verbindungen in meinem Leben.
(Urs Schüpbach)

Marianne

Träume werden auch im M-Art verwirklicht.
(Marianne Messer)

Tim


Wenn man im Leben krativ sein will, Künstler sein will, dann darf man nicht ständig zurückblicken. Man muss bereit sein, alles, was man getan hat, alles, was man war, von heute auf morgen über Bord zu werfen.
(Steve Jobs)
Ich freue mich, mit Euch das letzte Kapitel M-Art - das 5. Semester - aufzuschlagen!

Sonntag, März 11, 2012

Wettbewerb

Wie die meisten von euch sicherlich wissen, hat M-Art Fotografie auch eine Facebookseite. Und nochmals zur Erinnerung: Diese Seite könnt ihr euch auch ansehen, wenn ihr nicht bei Facebook dabei seid (Gucken ist gratis).

Das Layout dieser Seiten wird per Ende März umgestellt; wir haben diese Umstellung bereits gemacht. Neu ist, dass eine Seite ein Titelbild publizieren kann wie ihr hier  am Beispiel der Seite des Cafe Martha seht:

FB-Seite mit Titelbild
Wir suchen nun ein Titelbild für die Facebookseite M-Art Fotografie!

Posted uns Eure Vorschläge bis zum 1. April entweder:
  • direkt auf der M-Art Facebookseite (falls ihr bei Facebook seid)
  • oder sendet sie an info@timdavoli.ch  Ich werde die Vorschläge dann auf der Facebookseite publizieren, damit ihr auch am Voting teilnehmen könnt.
Die Bilder müssen folgende Abmessungen haben: Breite: 850 Pixel, Höhe: 315 Pixel, Farbraum: sRGB.

Wer bei Facebook ist, ist herzlich eingeladen, die Bilder, die vorgeschlagen werden, zu liken. Das Bild mit den meisten "Likes" brauchen wir dann als Titelbild.

Gewinn: Ein Nachtessen mit mir (Tim) und Claudio!


Hier noch einige Regeln betreffend Titelbild von FB selber:
https://www.facebook.com/help/?faq=276329115767498

Samstag, März 10, 2012

Der Countdown läuft

Wie lange dauert es noch bis zur Vernissage der Ausstellung "Elemente"?


Vernissagen-Countdown

Gitti im Schlossbergstollen


Das Bild entstand während eines Aufenthaltes mit Gitti in Graz im Schlossbergstollen. Dieser Stollen sollte Schutz vor Bombenangriffen im 2. Weltkrieg bieten und kann heute besichtigt werden. Als ich das Bild auf Facebook publizierte, fand es recht guten Anklang. Und hier die Geschichte hinter dem Bild:



Eine durchdachte Lichtführung macht den Stollen sehr ästhetisch und auch Leute, die nicht so gerne unter Tage sind könnten ihren Spass daran haben.
Fotografisch gesehen ist die Lichtmenge jedoch eher spärlich. Ich war mit meiner Canon G11 unterwegs, und in solchen Fällen stelle ich die ISO mal auf 400, wähle das Programm Av und öffne die Blende voll auf 2.8. Die resultierende Belichtungszeit betrug 1 Sekunde. Ich weiss, dass, wenn ich nicht eben 5 Kaffee getrunken habe, ich eine recht ruhige Hand habe wenns ums Fotografieren geht, und so wagte ich mal eine Aufnahme aus freier Hand:

Belichtungszeit 1 Sekunde aus der Hand

Nun, auf diese Grösse (720 Pixel in der Breite) runtergerechnet gar nicht so schlecht.... die 1:1 Ansicht des Originals zeigt aber doch eine deutliche Verwackelung:

1:1 Auschnittansicht

Zudem störte mich der rote Feueralarmknopf auf der linken Bildseite. Das Rot war mir einfach zu dominant und lenkt von der Person ab. Ich hatte nun 3 Möglichkeiten: das Bild vergessen, die Kamera irgendwo aufstützen oder - was ich in solchen Fällen immer versuche - die Kamera zu "verreissen".
Ich schaute, dass mein Model - Gitti - sich genau in der Bildmitte befand, löste aus und drehte die Kamera mit der Auslösebewegung etwa 70 Grad im Uhrzeigersinn. Diese Drehbewegung erfolgt recht ruhig; ich hab ja ca. 1 Sekunde Zeit:

Belichtungszeit  0.6 Sekunden

Und weils so Spass macht hab ich eine 2. Aufnahme gemacht, bei welcher ich die Zentrierung des Models aufhob:

Belichtungszeit 1/2 Sekunden

Auch nicht schlecht; ich entschied mich jedoch für die erste Aufnahme: die Figur-Grund-Beziehung ist klarer, d.h. das Model hebt sich, da es sich mit dem ganzen Oberkörper mit dem hellen Licht des Ausgangs überschneidet, besser ab. Zudem gefallen mir die Verwischungen des Gesteins und die weissen Lichtreflexe links von der Treppe, welche beim zweiten Bild gänzlich fehlen, beim Bild 1 viel besser.
Der Feueralarmknopf verwischt durch die Bewegungsunschärfe auch schön mit dem Gestein und ist überhaupt nicht mehr störend.
Die Aufnahme war also "im Kasten" (ist doch wirklich einfach, nicht! Versuchts auch mal!) und wir schlenderten weiter durch Graz :-)

Die Bildbearbeitung ist absolut minimalistisch und simpel. Ich hab hier im Cafe Martha bei Gitti keinen Photoshop und behelfe mich mit GIMP. Bild öffnen, Hintergrundebene duplizieren und Im Modus "Überlagern" verrechnen.




Dies erhöht die Farbsättigung und gibt dem Bild mehr Tiefe. Ich mag diesen Verrechnungsmodus bei GIMP sehr; und weils so schön ist, hab ich die Hintergrund-Kopie gleich nochmals dupliziert (der Verrechnungsmodus "Überlagern" wird mitgenommen), hab die Deckkraft dieser Ebene auf 50% reduziert: fertig!




Dann noch das Bild über Bild - Bild skalieren auf 800 Pixel Breite (dies ist die Breite, mit welcher in Facebook die Bilder dargestellt werden) runterrechnen und über Filter - Verbessern - Unscharf maskieren schärfen:


Et voilà, gar nicht sooo schwer, nicht? Das Endergebnis seht ihr beim Postbeginn und ich freue mich, wenn ich bald ähnlich Bilder von Euch sehe!

Danke Gitti, dass Du mir immer so geduldig Model stehst/gehst und sitzt :-) !

Gitti im Stollen, diesmal nicht so verwischt :-)
Belichtungszeit 1 Sekunde, Kamera am Boden